Webinar I Upstreaming im Kontext grenzüberschreitender Fonds
Neben aktuellen Fragen zu den „anti-hybrid rules“ oder BEPS Pillar 2 war im Rahmen der Fondstrukturierung stets auch die steuereffiziente Repatriierung von laufenden Erträgen und Exiterlösen an die Investoren von zentraler Bedeutung. Was sind die typischen Vorgehensweisen im Rahmen der Strukturierung, und welche wesentlichen Elemente sind bei grenzüberschreitenden Fonds zu beachten? Diese Themen wurden aus Luxemburger und deutscher Sicht am Beispiel eines Immobilienfonds erörtert, wobei sich ähnliche Fragestellungen teilweise auch bei Infrastruktur-, Private Equity- oder Debt-Fonds ergaben.
- Welche Aspekte sind bei Gesellschafterdarlehen wichtig?
- Welche Auswirkungen hat die neue Gesetzesänderung zur Kodifizierung der alphabet shares in Luxemburg auf die bestehende Praxis?
- Welche Substanzanforderungen bestehen bei grenzüberschreitenden Ausschüttungen von deutschen Gesellschaften?
- Außerdem weisen wir auf bestimmte deutsche steuerliche Auswirkungen hin, die sich bei einem Anteilsrückkauf durch eine Luxemburger PropCo ergeben können.